Im Jahr 2022 wurden auf der Verbandskläranlage Telfs 2.117.916 m³ gereinigt.
Im Jahr 2022 benötigte die Verbandskläranlage Telfs 946.124 kWh elektrische Energie, das entspricht etwa 270 Drei-Personenhaushalte. Von den 946.124 kWh konnten 62 % vom eigenen BHKW und 7 % von der eigenen PV-Anlage selbst erzeugt werden. Zusätzlich wurden 71.568 kWh an Überschuss-Energie von der PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz gespeist.
Im Jahr 2022 benötigte die Verbandskläranlage Telfs 946.124 kWh elektrische Energie, das entspricht etwa 270 Drei-Personenhaushalte. Von den 946.124 kWh konnten 62 % vom eigenen BHKW und 7 % von der eigenen PV-Anlage selbst erzeugt werden. Zusätzlich wurden 71.568 kWh an Überschuss-Energie von der PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz gespeist.
Tatsächlich sind schon Bürger gekommen, denen der Ehering ins Klo oder sogar Nagetiere ins Klo gefallen sind. Wir holen jährlich über 100 Tonnen an Fremdstoffen, wie Feuchttücher, Wattestäbchen und andere Abfälle heraus, die eigentlich in der Kanalisation nichts zu suchen hätten. Die Nadel im Heuhaufen ist vermutlich leichter zu finden, als etwa, das im Abwasserkanal landet.
Nein, auf keinen Fall! Die Kläranlage kann zwar fast alle Stoffe herausfiltern, aber viele Abwasser-Inhaltsstoffe können nur teilweise entfernt werden. Im Zulauf der Kläranlage sind z. B. viele Hunderttausende von Krankheitserregern, die Anlage kann nicht alle abtöten oder herausfiltern und so sind im Ablauf der Kläranlage immer noch einige Hundert dieser Erreger zu finden. Um auch diese und andere Schadstoffe zu eliminieren, wäre eine weitere Reinigungsstufe notwendig.
Ein gesunder Mensch würde bei einem Schluck gereinigtem Abwasser zwar nicht gleich krank werden, aber theoretisch besteht tatsächlich eine Gefahr für die Gesundheit.
Eine Kläranlage, die gut funktioniert, stinkt nicht. Trotzdem gibt es auf Kläranlagen geruchsbelastete Anlagenteil, wie z. B. Zaulauf, Rechenreinigungsanlage.